In einem Meer aus Stille, nichts als Leere,
Ein Herz, das schwer, die Seele schwerer.
Die Welt um mich, ein kühler Hauch,
Meine Tränen fallen, ungestalt, im Dunkelrauch.
Ich sehne mich nach Licht, nach tiefem Glück,
Doch bleibt nur eine Träne, ein trauriger Blick,
In mir, ein Schmerz, ein endlos großes Tal,
Verloren, hilflos, in einem leeren mal.
Ich suche Trost, nach einem Hauch von Sinn,
Doch finde nur noch Leere, tief in mir drin.
Das Leben scheint nun grau, die Farben sind verblichen,
Mein Herz so müde, meine Hoffnungen entwichen.
Doch in den dunklen Tiefen, ein Lichtlein glimmt,
Ein Funken Hoffnung ist’s, der niemals ganz verschwimmt.
Ich halte fest an Liebe, die so rein,
Und weiß, dass ich nie ganz einsam sein kann, ein kleiner Schein.
Drum lass ich meine Tränen fließen,
Werde sie nicht verdrießen,
Denn in der Schwärze, leuchtet doch ein ferner Stern,
Der mir flüstert, das Leben hat noch Glück von fern.