In Tinte getaucht, spiegelt mein Herz,
es flüstert leise in der Stille, ganz sanft.
Jedes Wort, eine Träne, ein Schlag, ein Seufzer,
entfesselt Gefühle, tief, wo Schmerz und Freude sich nähern.
Nahm Raum zwischen Zeilen, im Atem der Buchstaben,
um dir die Seele meiner Seele zu übertragen.
Mit jedem Vers, den du laut oder leise liest,
spürst du mich – in dir, so unendlich vermischt.
Ich reichte dir mein Innerstes auf Silbertablett,
die Essenz des Seins, wo Licht und Schatten sich betten.
Jede Zeile, ein Pakt, ein Opfer, ein Geben,
verkaufte ich mich für die Kunst, um in Worten zu leben.
Im Echo deiner Stimme, wenn du es sprichst, zart,
findet mein Dasein in deiner Welt, ein Hafen, eine Art.
Meine Seele, in Verse gekleidet, ein Poem so reich,
umarmt dich, berührt dich, lässt dich niemals allein.
Dieses Gedicht, ein Spiegel, in dem wir beide uns sehn,
verbindet unsere Herzen, als wären sie nie getrennt.
Verkaufte ich meine Seele? Vielleicht, für diesen Moment,
in dem ich mit den Worten, tief in dir… die Ewigkeit pflanzt.
Liebe ist ein zartes Flüstern im Wind,
Ein Hauch von Ewigkeit, wo Zeit beginnt.
Ein Feuer, das in kalten Herzen brennt,
Das Licht in einer Welt, die Dunkel kennt.
Ein Blick, der über Welten tanzt,
Ein Traum, in dem die Seele glanzvoll glanzt.
Ein Lied, das auf der Zunge zitternd ruht,
Ein Wort, das alles sagt – es ist gut.
Im Dämmerlicht der Nacht erblüht,
ein Wunsch so zart, wie Morgentau.
Er funkelt leis’, ganz ungestört,
und webt aus Sternenstrahl und Tau.
In der Tiefe meiner Augen erblüht ein stiller See,
Ein Spiegel der Zuneigung, klar und ohne Weh.
Dein Blick erhellt die Dämmerung meines Seins,
Bis die Flammen der Sehnsucht in mir sind eins.
Wenn du nahe bist, tanzt die Luft voll Spannung, süß,
Wie Wolken, die der Sturm mit Blitzen begrüßt.
Deine zarte Berührung entzündet im Herzen ein Licht,
Die Kraft einer Sternenexplosion, die das Dunkel durchbricht.
Die Liebe, viel besungen, doch oft missverstanden,
Hat zwei Gesichter, die sich nicht leicht verhandeln.
Kein sanftes Flüstern, kein beständiges Sein,
Sondern Feuer oder Asche, so ist ihr Sein allein.
In ihrem Rausch lodert sie, ein Tanz aus Flammen,
Ein Wirbel, der die Seele erfasst, ohne Erbarmen.
Sie zieht uns hinein in hitzige Gezeiten,
Wo Herzen schneller schlagen und die Sinne leiten.
In den Augenblicken die verloren gehen,
findet man die stille Sehnsucht wieder,
die unerfüllten Träume, die leisen Wehen,
des Lebens, das entgleitet, immer wieder.
Worte sind für mich wie Perlen, eine unschätzbar kostbare Essenz der Kommunikation und des menschlichen Ausdrucks. Sie können, ähnlich den facettenreichen Perlen, zu bedeutungsvollen Ketten verflochten werden, die Geschichten, Weisheiten oder Gefühle transportieren. Man kann jede einzelne dieser sprachlichen Perlen wertschätzen, ihren einzigartigen Glanz betrachten und sich an der individuellen Schönheit eines jeden Wortes erfreuen. Diese sorgsam aufgefädelten Wortketten erschaffen etwas Sinnvolles, ein Konstrukt, durch das wir unsere Gedanken und Emotionen ausdrücken. Jedes Wort, ob von Freude oder Schmerz durchzogen, bietet uns neue Facetten des Erlebens und bereichert unser Arsenal an Ausdrucksmöglichkeiten. Gleichwohl ist ein einmal ausgesprochenes Wort irreversibel – es trägt Konsequenzen und entfaltet seine Wirkung in der Welt.
Doch die Magie der unausgesprochenen Worte bleibt ein Geheimnis, ein Schatzkästchen voller Möglichkeiten die in unseren Gedanken sterben ohne gelebt zu haben, hinterlassen in unseren Köpfen einen stillen Nachklang unausgeschöpfter Möglichkeiten… ein stummes Echo ungenutzter Chancen
Lieblingsgedichte
Liebe ist ein zartes Flüstern im Wind,
Ein Hauch von Ewigkeit, wo Zeit beginnt.
Ein Feuer, das in kalten Herzen brennt,
Das Licht in einer Welt, die Dunkel kennt.
Ein Blick, der über Welten tanzt,
Ein Traum, in dem die Seele glanzvoll glanzt.
Ein Lied, das auf der Zunge zitternd ruht,
Ein Wort, das alles sagt – es ist gut.
Im Dämmerlicht der Nacht erblüht,
ein Wunsch so zart, wie Morgentau.
Er funkelt leis’, ganz ungestört,
und webt aus Sternenstrahl und Tau.
In der Tiefe meiner Augen erblüht ein stiller See,
Ein Spiegel der Zuneigung, klar und ohne Weh.
Dein Blick erhellt die Dämmerung meines Seins,
Bis die Flammen der Sehnsucht in mir sind eins.
Wenn du nahe bist, tanzt die Luft voll Spannung, süß,
Wie Wolken, die der Sturm mit Blitzen begrüßt.
Deine zarte Berührung entzündet im Herzen ein Licht,
Die Kraft einer Sternenexplosion, die das Dunkel durchbricht.
Die Liebe, viel besungen, doch oft missverstanden,
Hat zwei Gesichter, die sich nicht leicht verhandeln.
Kein sanftes Flüstern, kein beständiges Sein,
Sondern Feuer oder Asche, so ist ihr Sein allein.
In ihrem Rausch lodert sie, ein Tanz aus Flammen,
Ein Wirbel, der die Seele erfasst, ohne Erbarmen.
Sie zieht uns hinein in hitzige Gezeiten,
Wo Herzen schneller schlagen und die Sinne leiten.