In Tinte getaucht, spiegelt mein Herz,
es flüstert leise in der Stille, ganz sanft.
Jedes Wort, eine Träne, ein Schlag, ein Seufzer,
entfesselt Gefühle, tief, wo Schmerz und Freude sich nähern.
Nahm Raum zwischen Zeilen, im Atem der Buchstaben,
um dir die Seele meiner Seele zu übertragen.
Mit jedem Vers, den du laut oder leise liest,
spürst du mich – in dir, so unendlich vermischt.
Ich reichte dir mein Innerstes auf Silbertablett,
die Essenz des Seins, wo Licht und Schatten sich betten.
Jede Zeile, ein Pakt, ein Opfer, ein Geben,
verkaufte ich mich für die Kunst, um in Worten zu leben.
Im Echo deiner Stimme, wenn du es sprichst, zart,
findet mein Dasein in deiner Welt, ein Hafen, eine Art.
Meine Seele, in Verse gekleidet, ein Poem so reich,
umarmt dich, berührt dich, lässt dich niemals allein.
Dieses Gedicht, ein Spiegel, in dem wir beide uns sehn,
verbindet unsere Herzen, als wären sie nie getrennt.
Verkaufte ich meine Seele? Vielleicht, für diesen Moment,
in dem ich mit den Worten, tief in dir… die Ewigkeit pflanzt.
In den Stunden, die wir teilen,
ist jeder Moment ein strahlendes Licht.
Deine Berührung, eine sanfte Brise,
die meine Seele auf sanfte Weise hebt.
Dein Blick berührt die Tiefen meines Herzens,
lässt Sorgen wie Nebel langsam verblassen.
In deiner Nähe fühle ich mich geborgen,
die Schatten der Vergangenheit beginnen zu schwinden.
Bevor du schwankst, stehe ich bereit,
ein sanfter Halt in stürmischer Zeit.
Bevor das Unbekannte dich übermannt,
lege ich behutsam meine Hand in deine.
Wenn die Dunkelheit sich leise nähert,
werde ich die Schatten mit Licht durchdringen.
Bevor der Kummer in dein Herz dringt,
werde ich dafür sorgen, dass die Freude bleibt.
Ein Sonnenstrahl dringt durch die Nebel der Zeit,
ein Lächeln flickt die Risse im Alltag,
ein Windhauch trägt Geschichten, ungehört,
verloren im tiefen Blau deiner Augen.
Lieder des Waldes, Im tiefen Wald, so still und weit,
wo Bäume ragen in alter Zeit,
dort flüstert leis’ der Wind ein Lied,
das mir die Seele sanft umzieht.
Die Blätter tanzen im Sonnenlicht,
ein Reh springt durch das Dickicht,
und alles ist so friedlich hier,
als ob die Zeit steht stille mir.
Wenn Schnee die Welt in Stille hüllt,
und kalter Wind durch Äste chillt,
erblüht die Erde in reinem Weiß,
ein funkelndes, glitzerndes Geleis.
Worte sind für mich wie Perlen, eine unschätzbar kostbare Essenz der Kommunikation und des menschlichen Ausdrucks. Sie können, ähnlich den facettenreichen Perlen, zu bedeutungsvollen Ketten verflochten werden, die Geschichten, Weisheiten oder Gefühle transportieren. Man kann jede einzelne dieser sprachlichen Perlen wertschätzen, ihren einzigartigen Glanz betrachten und sich an der individuellen Schönheit eines jeden Wortes erfreuen. Diese sorgsam aufgefädelten Wortketten erschaffen etwas Sinnvolles, ein Konstrukt, durch das wir unsere Gedanken und Emotionen ausdrücken. Jedes Wort, ob von Freude oder Schmerz durchzogen, bietet uns neue Facetten des Erlebens und bereichert unser Arsenal an Ausdrucksmöglichkeiten. Gleichwohl ist ein einmal ausgesprochenes Wort irreversibel – es trägt Konsequenzen und entfaltet seine Wirkung in der Welt.
Doch die Magie der unausgesprochenen Worte bleibt ein Geheimnis, ein Schatzkästchen voller Möglichkeiten die in unseren Gedanken sterben ohne gelebt zu haben, hinterlassen in unseren Köpfen einen stillen Nachklang unausgeschöpfter Möglichkeiten… ein stummes Echo ungenutzter Chancen
Lieblingsgedichte
In den Stunden, die wir teilen,
ist jeder Moment ein strahlendes Licht.
Deine Berührung, eine sanfte Brise,
die meine Seele auf sanfte Weise hebt.
Dein Blick berührt die Tiefen meines Herzens,
lässt Sorgen wie Nebel langsam verblassen.
In deiner Nähe fühle ich mich geborgen,
die Schatten der Vergangenheit beginnen zu schwinden.
Wenn Schnee die Welt in Stille hüllt,
und kalter Wind durch Äste chillt,
erblüht die Erde in reinem Weiß,
ein funkelndes, glitzerndes Geleis.
Der Schnee fällt leise, sanft wie Licht,
bedeckt die Erde, die Stille spricht.
In glänzender Pracht erstrahlt das Land,
und zauberhafte Wunder sind nun gebannt.
Ein Blick genügt, das Herz wird weit,
voll Freude blüht die Winterzeit.
Der Frost umhüllt die Äste sacht,
ein funkelndes Kleid, das Freude entfacht.
Die Flocken tanzen, tanzen geschwind,
als wären sie Elfen, die Freiheit findet.
Sie wirbeln leise im kühlen Gesang,
und laden den Traum zu einem neuen Klang.
Die Welt verwandelt, so still, so rein,
in einen Garten aus Schnee und Schein.
Inmitten der Stille erklingt ein Sehnen,
Nach unsichtbaren Ufern, tief verborgen,
Wo Träume fließen wie sanfte Tränen,
Und die Seele atmet, frei von Sorgen.