ein Hauch eines Traumes

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01.12.2024 | 23:12h
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01.12.2024 | 16:08h
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In einer Welt aus Nebelschleiern,
Wo verlorene Träume leise weinen,
Stehen wir, gefangen in Erinnerungen,
Zerbrochene Flügel, die nicht mehr schwingen.

Die Zeit zieht ihre leisen Kreise,
Ein unsichtbarer Tanz aus Leid und Klage,
Herzen, schwer wie winterliche Nächte,
In denen selbst die Sterne zagend wagen.

Die Stille flüstert uralte Geschichten,
Von Liebe, die zerbrach im Sturm,
Von Hoffnungen, die sich im Wind verlieren,
Wie Blätter, die der Herbst verbannt.

Tränen, wie Tropfen aus einer fernen Welt,
Mal bitter, mal still und unsichtbar,
Zeichnen Wege auf blassen Wangen,
Ein Ausdruck von Trauer, stumm und klar.

Doch selbst im tiefsten Schmerz verborgen,
Ruht ein Funken, zart und kaum zu sehen,
Ein Versprechen, dass selbst die dunkelste Nacht,
Ein Ende findet im Licht der kommenden Morgen

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Zwischen den Zeilen flüstert der Wind,
Erzählt von Zeiten, die leise verrinnen,
Im Spiel der Wolken und des Lichts,
Können wir neue Träume beginnen.

Die Blätter tanzen im sanften Reigen,
Das Lied des Lebens, still und klar,
Und in der Ferne ruft die Weite,
Lädt uns ein, auf eine Reise, wunderbar.

Der Fluss erzählt von fernen Stränden,
Wo Horizonte sich im Blau verlieren,
Ein Strom aus Sehnsucht und Verlangen,
Auf Wellen, die durch die Zeiten führen.

Wir atmen ein, die Luft voll Zauber,
Ein Augenblick, der alles hält,
Im Einklang mit dem Puls der Erde,
Ein Teil von dieser großen Welt.

TheSch / About Author
meine Gedichte sind das Echo meiner Existenz, ein stummer Schrei, der in der Stille widerhallt und dennoch im Lärmen des Alltags seine Bedeutung nicht verliert....
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