Luft so schwer wie das Blei in den Venen,
Augen, leer, ohne Glanz, ohne Tränen,
Jeder Schritt eine Last, so ungeheuer,
Jedes Wort eine Brücke, zerbrechlich und teuer.
Die Welt ein Gemälde in Grau und in Schwarz,
Kein Pinselstrich der Hoffnung, nur Marter und Traurigkeit
Der Horizont ein Graben, tief und unendlich weit,
Kein Stern der mich führt, durch die dunkelste Zeit.
Ich wandele als Schatten, verloren im Nichts,
Meine Lieder sind stumm, das Herz erloschene Asche.
Die Zeit, sie verweilt, ein zäher, giftiger Strom,
Trägt mich fort von dem Leben, leise, ohne Fromm.
Die Liebe, ein Echo, vergänglich und schwach,
Ein Versprechen von Wärme, in der kältesten Nacht.
Doch das Echo verhallt in den Weiten der Leere,
Kein Hafen in Sicht, nur raues Meer, in seiner Schwere.
So sinke ich nieder, in das Bett der Verzweiflung,
Decke mich zu mit dem Tuch der Bedrängung.
Flüstere Lieder von Schmerz und verlorener Zeit,
In der Hoffnung auf Ende, Erlösung, Freiheit.
Dies ist das Lied der zersplitterten Träume,
Versunken tief in des Schicksals Räume.
Wo kein Morgen erwacht, kein Lachen erblüht,
Wo jedes Herz in der Finsternis erlöscht…
In der zerbrochnen Stille, nachts allein,
Vernimmt man leise Klagen, dumpf und klein.
Ein Surren, das die Schwärze überzieht,
Wo Schatten sich im Nichts verlieren, schlicht.
Zerbrochene Momente, Splitter glasklar,
Sie flüstern leise, was vormals war.
Ein Hauch von Hoffnung, fern und kaum zu seh’n
Die Dunkelheit umhüllt das stille Fleh’n.
Im Herzen finden Schatten ihren Raum,
Ein Labyrinth aus Angst und tiefem Traum.
Verlorenes Vertrauen, kalt und starr,
Ein dunkler Spiegel zeigt, was niemals war.
Das Licht verbirgt sich scheu vor dem Verstand,
Die Seele wandelt einsam, Hand in Hand
Mit Dämonen, die im Stillen leben,
Die Dunkelheit der Seele tief durchweben.
Jeder Schritt, ein Tasten, zag und bang
Ein Streben nach dem Halt im leeren Gang.
Doch Dunkelheit ist alles, was man kennt
Ein Inneres, das wie durch Nebel brennt.
Zerbrochene Stille, die Wahrheit bricht.
Aus Schatten formt das Ich ein zartes Licht.
Durchs Nichts trägt es den leisen Mut,
Ein Funke Hoffnung, denen, die sie ruht.
Manch tiefer Schmerz, der uns in Zweifeln wiegt,
Lässt unsre Herzen schwer und taub besiegt.
Doch tief im Innern, kaum bemerkt und klein,
Kann Licht aus Schatten auferstanden sein.
Die Dunkelheit der Seele, stark und dicht,
Vermag nicht ewiglich zu bannen Licht.
Aus tiefstem Schmerz, aus Finsternis geboren,
Erwacht die Kraft, die uns als Mensch erwählt.
Zerbrochene Stille heilt, indem sie spricht,
Die Schatten zeigen, was im Schatten bricht.
So leuchtet’s auf, ein inneres Verstehen,
Die Dunkelheit der Seele wird jedoch nicht vergehen.
Powietrze ciężkie jak ołów w żyłach,
Oczy puste, bez blasku, bez łez,
Każdy krok ciężarem, tak ogromnym,
Każde słowo mostem, kruchym i drogim.
Świat obrazem w szarości i czerni,
Żadnego muśnięcia pędzla nadziei, tylko ból i smutek.
Horyzont to rów, głęboki i nieskończenie szeroki,
Żadnej gwiazdy, która poprowadziłaby mnie przez najciemniejsze czasy.
Chodzę jak cień, zagubiony w nicości,
Moje pieśni są ciche, moje serce wygasło jak popiół.
Czas, on trwa, lepki, trujący strumień,
Niesie mnie z dala od życia, cicho, bez pobożności.
Miłość, echo, ulotne i słabe,
Obietnica ciepła w najzimniejszą noc.
Lecz echo niknie w bezmiarze pustki,
Żadnego portu w zasięgu wzroku, tylko morze, szorstkie i wzburzone.
Więc zapadam się w łoże rozpaczy,
Przykrywam się całunem zwatpienia.
Szepcząc pieśni bólu i straconego czasu,
W nadziei na koniec, odkupienie, wolność.
To jest pieśń roztrzaskanych marzeń,
Zatopionych głęboko w pokojach przeznaczenia.
Gdzie nie budzi się poranek, nie rozkwita śmiech,
Gdzie każde serce pogrążone w ciemności…
The air heavy as lead in the veins,
Eyes empty, without glare, without tears,
Every step a burden, so great,
Every word a bridge, fragile and dear.
The world a picture in grey and black,
No brushstroke of hope, only pain and sorrow.
The horizon is a ditch, deep and infinitely wide,
No star to guide me through the darkest times.
I walk like a shadow, lost in nothingness,
My songs are silent, my heart extinguished like ashes.
Time, it lingers, a viscous, poisonous stream,
Carries me away from life, quietly, without devotion.
Love, an echo, fleeting and weak,
A promise of warmth in the coldest night.
But the echo fades into the immensity of emptiness,
No harbour in sight, only the sea, rough and stormy.
So I sink into a bed of despair,
I cover myself with a shroud of doubt.
Whispering songs of pain and lost time,
Hoping for an end, redemption, freedom.
This is the song of shattered dreams,
Sunk deep in the rooms of destiny.
Where no morning awakens, no laughter blossoms,
Where every heart plunged into darkness.