Ich rannte zu meinen Träumen,
so schnell, so wild, so frei,
stolperte über die Wirklichkeit,
die hart und schwer wie Blei.
Der Boden unter mir zersplittert,
die Scherben meiner Illusion,
ich stieß mir den Kopf an der Wahrheit,
das war die bitterste Lektion.
Doch aus der Asche meiner Fehler,
steigt ein Phönix empor,
mit Mut und neuer Stärke,
flieg ich jetzt erst recht hervor.
Die Träume sind noch immer da,
doch nun geh ich bedacht,
die Wirklichkeit mein fester Grund,
die Wahrheit hat mich stark gemacht.
dieses Gedicht widme ich meiner Schwester Jessica. Meine kleine Schwester, trotz der Entfernungen, die das Leben zwischen uns gebracht hat, bleibt meine Liebe zu dir ungebrochen und stark. Mögen unsere Herzen stets verbunden bleiben, auch wenn uns die Wege des Lebens trennen… in meinem Herzen bist du immer nah.
In dunkler Nacht, so schwarz und weit,
ein Rabe zieht, verhüllt die Zeit.
Sein Federkleid, aus Nacht gewebt,
die Stille der Gedanken lebt.