Ich rannte zu meinen Träumen, so schnell, so wild, so frei, stolperte über die Wirklichkeit, die hart und schwer wie Blei.
In dunkler Nacht, so schwarz und weit, ein Rabe zieht, verhüllt die Zeit. Sein Federkleid, aus Nacht gewebt, die Stille der Gedanken lebt.