Scroll Top

Du und ich

ty i ja

In deinen Augen sehe ich die ganze Welt,
Sie spiegeln meine tiefsten Wahrheiten wider,
Dein Blick hält meine Zeit an,
Wir sind ein Hauch von Ewigkeit.

Unsere Seelen sind verwoben wie Wurzeln in der Erde,
trotz der Stürme, die um uns herum toben,
gewoben aus Schmerz, Tränen, Narben und Verborgenheit,
vertreiben wir die Dunkelheit unserer Zukunft.

Das süße Entzücken und die Glut besänftigt die Seele,
Die Magie, in der unsere Zeit gewebt ist.
Du und ich, in einem kosmischen zarten Band,
Unsere Herzen finden einander seit Tausenden von Jahren,

unsere Seelen verflochten wie Wurzeln in der Erde,
trotz der Stürme, die um uns herum toben,
Verwoben mit Schmerz, Tränen, Narben und Dunkelheit,
Wir umarmen die Dunkelheit unserer Vergangenheit.

TheSch.net
TheSch.net
error: Bilder und Texte sind Copyright geschützt - ein kopieren ist nicht erlaubt!