Gedichte
An einem trüben Wintermorgen erklingt ein leises Echo,
Schritte verblassen allmählich im fernen Grau,
Der Schatten meiner Seele, gehüllt in zarten Staub,
Verabschiedet sich still, verschwindet im Nebel.
Liebe ist ein zartes Flüstern im Wind,
Ein Hauch von Ewigkeit, wo Zeit beginnt.
Ein Feuer, das in kalten Herzen brennt,
Das Licht in einer Welt, die Dunkel kennt.
Ein Blick, der über Welten tanzt,
Ein Traum, in dem die Seele glanzvoll glanzt.
Ein Lied, das auf der Zunge zitternd ruht,
Ein Wort, das alles sagt – es ist gut.
Im Dämmerlicht der Nacht erblüht,
ein Wunsch so zart, wie Morgentau.
Er funkelt leis’, ganz ungestört,
und webt aus Sternenstrahl und Tau.
In der Tiefe meiner Augen erblüht ein stiller See,
Ein Spiegel der Zuneigung, klar und ohne Weh.
Dein Blick erhellt die Dämmerung meines Seins,
Bis die Flammen der Sehnsucht in mir sind eins.
Wenn du nahe bist, tanzt die Luft voll Spannung, süß,
Wie Wolken, die der Sturm mit Blitzen begrüßt.
Deine zarte Berührung entzündet im Herzen ein Licht,
Die Kraft einer Sternenexplosion, die das Dunkel durchbricht.
Die Liebe, viel besungen, doch oft missverstanden,
Hat zwei Gesichter, die sich nicht leicht verhandeln.
Kein sanftes Flüstern, kein beständiges Sein,
Sondern Feuer oder Asche, so ist ihr Sein allein.
In ihrem Rausch lodert sie, ein Tanz aus Flammen,
Ein Wirbel, der die Seele erfasst, ohne Erbarmen.
Sie zieht uns hinein in hitzige Gezeiten,
Wo Herzen schneller schlagen und die Sinne leiten.
In den Augenblicken die verloren gehen,
findet man die stille Sehnsucht wieder,
die unerfüllten Träume, die leisen Wehen,
des Lebens, das entgleitet, immer wieder.
I offer you my boundless love,
A gift as pure as stars above,
Yet in your eyes, I find no gleam,
You turn away, dismiss the dream.
In der Stille finde ich Freude und Raum,
Fern der Welt wandert mein Geist wie im Traum.
Vergangene Lasten schwinden dahin,
Leichte Worte flüstern, ganz ohne Sinn.
Vergangenes schwindet, die Spuren verweht,
Meine Seele tanzt, wo die Natur steht.
Im Strom der Gedanken, grenzenlos weit,
Verliere ich mich, befreit von der Zeit.
Gedanken flüstern sanft im Wind,
Frei wie Vögel, die ungebunden sind.
Ein Lächeln im Herzen, erweckte die Sinne,
Freiheit durchstrahlt meine Innenweltinne.
Der Duft von frischem Regen,
Tropfen, die zärtlich die Erde umarmen,
die Welt verweilt in diesem Augenblick,
jedes Einatmen ein kostbares Geschenk.
Ein Blick, der das Geheimnis der Nähe offenbart,
Augen, die in den Ozean der Seelen eintauchen,
ein Lächeln, das sanft Brücken schlägt,
und die Stille mit unausgesprochenen Gedanken füllt.
In den Stunden, die wir teilen,
ist jeder Moment ein strahlendes Licht.
Deine Berührung, eine sanfte Brise,
die meine Seele auf sanfte Weise hebt.
Dein Blick berührt die Tiefen meines Herzens,
lässt Sorgen wie Nebel langsam verblassen.
In deiner Nähe fühle ich mich geborgen,
die Schatten der Vergangenheit beginnen zu schwinden.
In deinem Schatten gehe ich verloren,
Dein Weg, mein Pfad, verbunden, verschworen.
Dein Schmerz durchdringt die stillen Räume,
Ein Widerhall meiner tiefsten Träume.
Wenn Schnee die Welt in Stille hüllt,
und kalter Wind durch Äste chillt,
erblüht die Erde in reinem Weiß,
ein funkelndes, glitzerndes Geleis.