Gedichte

Liebe ist ein zartes Flüstern im Wind,
Ein Hauch von Ewigkeit, wo Zeit beginnt.
Ein Feuer, das in kalten Herzen brennt,
Das Licht in einer Welt, die Dunkel kennt.

Ein Blick, der über Welten tanzt,
Ein Traum, in dem die Seele glanzvoll glanzt.
Ein Lied, das auf der Zunge zitternd ruht,
Ein Wort, das alles sagt – es ist gut.

In der Tiefe meiner Augen erblüht ein stiller See,
Ein Spiegel der Zuneigung, klar und ohne Weh.
Dein Blick erhellt die Dämmerung meines Seins,
Bis die Flammen der Sehnsucht in mir sind eins.

Wenn du nahe bist, tanzt die Luft voll Spannung, süß,
Wie Wolken, die der Sturm mit Blitzen begrüßt.
Deine zarte Berührung entzündet im Herzen ein Licht,
Die Kraft einer Sternenexplosion, die das Dunkel durchbricht.

Die Liebe, viel besungen, doch oft missverstanden,
Hat zwei Gesichter, die sich nicht leicht verhandeln.
Kein sanftes Flüstern, kein beständiges Sein,
Sondern Feuer oder Asche, so ist ihr Sein allein.
In ihrem Rausch lodert sie, ein Tanz aus Flammen,
Ein Wirbel, der die Seele erfasst, ohne Erbarmen.
Sie zieht uns hinein in hitzige Gezeiten,
Wo Herzen schneller schlagen und die Sinne leiten.

In der Stille finde ich Freude und Raum,
Fern der Welt wandert mein Geist wie im Traum.
Vergangene Lasten schwinden dahin,
Leichte Worte flüstern, ganz ohne Sinn.

Vergangenes schwindet, die Spuren verweht,
Meine Seele tanzt, wo die Natur steht.
Im Strom der Gedanken, grenzenlos weit,
Verliere ich mich, befreit von der Zeit.

Gedanken flüstern sanft im Wind,
Frei wie Vögel, die ungebunden sind.
Ein Lächeln im Herzen, erweckte die Sinne,
Freiheit durchstrahlt meine Innenweltinne.