In schweigenden Herzen, wo die Schatten wohnen, Vergilbt die Zeit, die leisen Träume stöhnen. Die Wände flüstern von vergangenen Stunden, Wo Lächeln blühten, jetzt nur Kummer gefunden.
Ein Garten, einst in Farbenpracht erblüht, Ist jetzt ein Ort, wo nur das Echo zieht. Die Rose neigt das Haupt, ihr Glanz verweht, Der Duft der Blüten, der in Seelen lebt.
When Tears Shape Melodies In the depths of the heart, droplets flow, each an expression of feelings often left unspoken. They tell stories of loss and love, of joy and pain, that shape us and help us grow. These delicate signs of vulnerability transform into a gentle melody, reflecting the rhythm of our experiences.
In unseren Köpfen, wo Erinnerungen blühen, Das Herz trägt Geschichten, die niemals verglühen. Verborgene Wunden, mit der Zeit gemacht, Zeugen von Kämpfen, die Stärke entfacht.
Ein Lächeln verziert oft das zarte Gesicht, Doch tief in den Augen spiegelt sich Licht. Die Tränen, sie fließen, sind Teil einer Melodie, Von Liebe und Verlust, von Sehnsucht und vielem mehr wie nie.
Die Bäume, kahl und doch voller Trauer, Halten Blätter fest, die fallen wie die Jahre, Ein Wispern weht durch Äste, sanft und sacht, Ein Flüstern der Vergänglichkeit, das die Seele entfacht.
Das Grau des Himmels wie ein schwerer Mantel, Umhüllt die Welt in träumerisches Gewimmel, Ein Rinnsal flüstert leise, den Asphalt entlang, Verliert sich in der Ferne, als sei es ein Gesang.
Nächte verschmelzen mit den Tagen zu einem grauen Band, die Zeit, ein zäher Strom, erodiert sanft den Verstand. Jedes Lächeln, ein Riss in dem Gemälde, das ich trage, auf meiner Bühne, wo ich spiel’, den gleichen traurigen Akt jeden Tag.
In stillen Schritten kommt und geht der Tag, Die Sonne küsst den Horizont, so zag, Ein Licht, das strahlt und schnell verweht, Was einst war blühend, nun still verweht.
Die Blüten erblühen, im vollen Glanz, Ein kurzer Augenblick, ein flüchtiger Tanz, Sie duften süß, die Farben so klar, Doch schon bald fallen sie, schwelgend in Trauer gar.
Im Augenblick verweilen wir, so flüchtig und klar, Die Zukunft verborgen, ungewiss und rar. Keine Versprechen, kein Plan in Sicht, Das Leben, ein Mysterium, kompliziert und doch schlicht.
In an age of ancient faith, we lived, deeply rooted within, Love woven into every stone, a tapestry akin. The trees, our silent witnesses, their stillness spoke our truth, The rivers flowed, carried by the wind of our words, sooth.
In sanften Wogen fließt die Zeit, Ein Fluss von Schatten, Trauer, Leid. Sie streicht über Gesichter, zart und kalt, Und hüllt uns ein in ihren schleichenden Wald.