Gedichte

Der Schnee fällt leise, sanft wie Licht,

bedeckt die Erde, die Stille spricht.

In glänzender Pracht erstrahlt das Land,

und zauberhafte Wunder sind nun gebannt.

Ein Blick genügt, das Herz wird weit,

voll Freude blüht die Winterzeit.

Der Frost umhüllt die Äste sacht,

ein funkelndes Kleid, das Freude entfacht.

Die Flocken tanzen, tanzen geschwind,

als wären sie Elfen, die Freiheit findet.

Sie wirbeln leise im kühlen Gesang,

und laden den Traum zu einem neuen Klang.

Die Welt verwandelt, so still, so rein,

in einen Garten aus Schnee und Schein.

In unseren Köpfen, wo Erinnerungen blühen,
Das Herz trägt Geschichten, die niemals verglühen.
Verborgene Wunden, mit der Zeit gemacht,
Zeugen von Kämpfen, die Stärke entfacht.

Ein Lächeln verziert oft das zarte Gesicht,
Doch tief in den Augen spiegelt sich Licht.
Die Tränen, sie fließen, sind Teil einer Melodie,
Von Liebe und Verlust, von Sehnsucht und vielem mehr wie nie.