Perfekt verschwindet die Zeit wie Nebel im Licht des Morgens, sie schleicht, entflieht, unaufhaltsam durch leise Drehungen des Lebens. Mit jedem Atemzug, jedem flüchtigen Moment, verwebt sie Geschichten, leise, still, doch beständig und vehement.
In Schatten webt der Seufzer sanft, ein Echo alter Zeiten. O lauscht, ihr Sphären, meinem Ruf, in nächtlich stillen Weiten. Für wen, oh frag ich, gab ich mich, sank in des Todes Arme? Umhüllt in Schweigen, wenn der Traum entschwebt in fernen Warme.
In den Falten ihrer Zeit, ein Märchen verweilt, so selten wie ein Einhorn, das durch Träume eilt. Frau, einst ein Phönix, voll Glut und prächtigem Schein, verliert langsam die Farben, wird zum Schatten, so fein.
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