Der Schnee fällt sanft und leise,
bedeckt die Welt in weißem Kleid,
der Winter ist gekommen,
für eine stille, ruhige Zeit.
Die Bäume stehen kahl und still,
der Atem wird zu Nebelhauch,
die Kälte zieht durch Straßen,
und jeder sucht nach Wärme auch.
Doch in der Dunkelheit und Kälte,
gibt es Lichter, die noch leuchten,
die Hoffnung und die Freude bringen,
und unsere Herzen aufwärmen.
Der Winter ist eine Zeit der Ruhe,
der Besinnung und der Stille,
doch in uns brennt ein Feuer,
dass uns durch die Kälte führt.
Des Frühlings sanfte Finger streichen sacht
Durch Winters frostverhang’nen Haars Geflecht.
Erwacht, erwacht, ihr Blumen, aus der Nacht,
Zeigt eure Farb’n im reinsten Sonnenlicht.
Schnee bedeckt die Landschaft, weiß und kalt,
Wasser gefriert zu Eis, im Glanz gehalt’.
Ein heller Tag, so traurig und still,
die Welt scheint leer, ohne Will.