In Tinte getaucht, spiegelt mein Herz,
es flüstert leise in der Stille, ganz sanft.
Jedes Wort, eine Träne, ein Schlag, ein Seufzer,
entfesselt Gefühle, tief, wo Schmerz und Freude sich nähern.
Nahm Raum zwischen Zeilen, im Atem der Buchstaben,
um dir die Seele meiner Seele zu übertragen.
Mit jedem Vers, den du laut oder leise liest,
spürst du mich – in dir, so unendlich vermischt.
Ich reichte dir mein Innerstes auf Silbertablett,
die Essenz des Seins, wo Licht und Schatten sich betten.
Jede Zeile, ein Pakt, ein Opfer, ein Geben,
verkaufte ich mich für die Kunst, um in Worten zu leben.
Im Echo deiner Stimme, wenn du es sprichst, zart,
findet mein Dasein in deiner Welt, ein Hafen, eine Art.
Meine Seele, in Verse gekleidet, ein Poem so reich,
umarmt dich, berührt dich, lässt dich niemals allein.
Dieses Gedicht, ein Spiegel, in dem wir beide uns sehn,
verbindet unsere Herzen, als wären sie nie getrennt.
Verkaufte ich meine Seele? Vielleicht, für diesen Moment,
in dem ich mit den Worten, tief in dir… die Ewigkeit pflanzt.
Der Schnee fällt leise, sanft wie Licht,
bedeckt die Erde, die Stille spricht.
In glänzender Pracht erstrahlt das Land,
und zauberhafte Wunder sind nun gebannt.
Ein Blick genügt, das Herz wird weit,
voll Freude blüht die Winterzeit.
Der Frost umhüllt die Äste sacht,
ein funkelndes Kleid, das Freude entfacht.
Die Flocken tanzen, tanzen geschwind,
als wären sie Elfen, die Freiheit findet.
Sie wirbeln leise im kühlen Gesang,
und laden den Traum zu einem neuen Klang.
Die Welt verwandelt, so still, so rein,
in einen Garten aus Schnee und Schein.
Inmitten der Stille erklingt ein Sehnen,
Nach unsichtbaren Ufern, tief verborgen,
Wo Träume fließen wie sanfte Tränen,
Und die Seele atmet, frei von Sorgen.
in einer Welt aus Nebelschleiern,Wo verlorene Träume leise weinen,Stehen wir, gefangen in Erinnerungen,Zerbrochene Flügel, die nicht mehr schwingen.Die Zeit zieht ihre leisen Kreise
In einem Garten, einst so blühend,
Wo Schatten tanzten, Herzen glühten,
Sind heute nur die Farben kalt,
Verweht der Zeit, das Glück, das bald.
Die Rosen, einst in voller Pracht,
Sind stumm und blass in ihrer Nacht,
Der Wind, er flüstert leise Lieder,
Von Liebe, die verloren, nieder.
In schweigenden Herzen, wo die Schatten wohnen,
Vergilbt die Zeit, die leisen Träume stöhnen.
Die Wände flüstern von vergangenen Stunden,
Wo Lächeln blühten, jetzt nur Kummer gefunden.
Ein Garten, einst in Farbenpracht erblüht,
Ist jetzt ein Ort, wo nur das Echo zieht.
Die Rose neigt das Haupt, ihr Glanz verweht,
Der Duft der Blüten, der in Seelen lebt.
Worte sind für mich wie Perlen, eine unschätzbar kostbare Essenz der Kommunikation und des menschlichen Ausdrucks. Sie können, ähnlich den facettenreichen Perlen, zu bedeutungsvollen Ketten verflochten werden, die Geschichten, Weisheiten oder Gefühle transportieren. Man kann jede einzelne dieser sprachlichen Perlen wertschätzen, ihren einzigartigen Glanz betrachten und sich an der individuellen Schönheit eines jeden Wortes erfreuen. Diese sorgsam aufgefädelten Wortketten erschaffen etwas Sinnvolles, ein Konstrukt, durch das wir unsere Gedanken und Emotionen ausdrücken. Jedes Wort, ob von Freude oder Schmerz durchzogen, bietet uns neue Facetten des Erlebens und bereichert unser Arsenal an Ausdrucksmöglichkeiten. Gleichwohl ist ein einmal ausgesprochenes Wort irreversibel – es trägt Konsequenzen und entfaltet seine Wirkung in der Welt.
Doch die Magie der unausgesprochenen Worte bleibt ein Geheimnis, ein Schatzkästchen voller Möglichkeiten die in unseren Gedanken sterben ohne gelebt zu haben, hinterlassen in unseren Köpfen einen stillen Nachklang unausgeschöpfter Möglichkeiten… ein stummes Echo ungenutzter Chancen
Lieblingsgedichte
in einer Welt aus Nebelschleiern,Wo verlorene Träume leise weinen,Stehen wir, gefangen in Erinnerungen,Zerbrochene Flügel, die nicht mehr schwingen.Die Zeit zieht ihre leisen Kreise
In einem Garten, einst so blühend,
Wo Schatten tanzten, Herzen glühten,
Sind heute nur die Farben kalt,
Verweht der Zeit, das Glück, das bald.
Die Rosen, einst in voller Pracht,
Sind stumm und blass in ihrer Nacht,
Der Wind, er flüstert leise Lieder,
Von Liebe, die verloren, nieder.
In schweigenden Herzen, wo die Schatten wohnen,
Vergilbt die Zeit, die leisen Träume stöhnen.
Die Wände flüstern von vergangenen Stunden,
Wo Lächeln blühten, jetzt nur Kummer gefunden.
Ein Garten, einst in Farbenpracht erblüht,
Ist jetzt ein Ort, wo nur das Echo zieht.
Die Rose neigt das Haupt, ihr Glanz verweht,
Der Duft der Blüten, der in Seelen lebt.
When Tears Shape Melodies
In the depths of the heart, droplets flow, each an expression of feelings often left unspoken. They tell stories of loss and love, of joy and pain, that shape us and help us grow. These delicate signs of vulnerability transform into a gentle melody, reflecting the rhythm of our experiences.