In Tinte getaucht, spiegelt mein Herz,
es flüstert leise in der Stille, ganz sanft.
Jedes Wort, eine Träne, ein Schlag, ein Seufzer,
entfesselt Gefühle, tief, wo Schmerz und Freude sich nähern.
Nahm Raum zwischen Zeilen, im Atem der Buchstaben,
um dir die Seele meiner Seele zu übertragen.
Mit jedem Vers, den du laut oder leise liest,
spürst du mich – in dir, so unendlich vermischt.
Ich reichte dir mein Innerstes auf Silbertablett,
die Essenz des Seins, wo Licht und Schatten sich betten.
Jede Zeile, ein Pakt, ein Opfer, ein Geben,
verkaufte ich mich für die Kunst, um in Worten zu leben.
Im Echo deiner Stimme, wenn du es sprichst, zart,
findet mein Dasein in deiner Welt, ein Hafen, eine Art.
Meine Seele, in Verse gekleidet, ein Poem so reich,
umarmt dich, berührt dich, lässt dich niemals allein.
Dieses Gedicht, ein Spiegel, in dem wir beide uns sehn,
verbindet unsere Herzen, als wären sie nie getrennt.
Verkaufte ich meine Seele? Vielleicht, für diesen Moment,
in dem ich mit den Worten, tief in dir… die Ewigkeit pflanzt.
Die Bäume, kahl und doch voller Trauer,
Halten Blätter fest, die fallen wie die Jahre,
Ein Wispern weht durch Äste, sanft und sacht,
Ein Flüstern der Vergänglichkeit, das die Seele entfacht.
Das Grau des Himmels wie ein schwerer Mantel,
Umhüllt die Welt in träumerisches Gewimmel,
Ein Rinnsal flüstert leise, den Asphalt entlang,
Verliert sich in der Ferne, als sei es ein Gesang.
Die Wolken wechseln, jeder Regenschauer,
Nächte verschmelzen mit den Tagen zu einem grauen Band,
die Zeit, ein zäher Strom, erodiert sanft den Verstand.
Jedes Lächeln, ein Riss in dem Gemälde, das ich trage,
auf meiner Bühne, wo ich spiel’, den gleichen traurigen Akt jeden Tag.
In stillen Schritten kommt und geht der Tag,
Die Sonne küsst den Horizont, so zag,
Ein Licht, das strahlt und schnell verweht,
Was einst war blühend, nun still verweht.
Die Blüten erblühen, im vollen Glanz,
Ein kurzer Augenblick, ein flüchtiger Tanz,
Sie duften süß, die Farben so klar,
Doch schon bald fallen sie, schwelgend in Trauer gar.
Im Augenblick verweilen wir, so flüchtig und klar,
Die Zukunft verborgen, ungewiss und rar.
Keine Versprechen, kein Plan in Sicht,
Das Leben, ein Mysterium, kompliziert und doch schlicht.
In an age of ancient faith, we lived, deeply rooted within,
Love woven into every stone, a tapestry akin.
The trees, our silent witnesses, their stillness spoke our truth,
The rivers flowed, carried by the wind of our words, sooth.
Worte sind für mich wie Perlen, eine unschätzbar kostbare Essenz der Kommunikation und des menschlichen Ausdrucks. Sie können, ähnlich den facettenreichen Perlen, zu bedeutungsvollen Ketten verflochten werden, die Geschichten, Weisheiten oder Gefühle transportieren. Man kann jede einzelne dieser sprachlichen Perlen wertschätzen, ihren einzigartigen Glanz betrachten und sich an der individuellen Schönheit eines jeden Wortes erfreuen. Diese sorgsam aufgefädelten Wortketten erschaffen etwas Sinnvolles, ein Konstrukt, durch das wir unsere Gedanken und Emotionen ausdrücken. Jedes Wort, ob von Freude oder Schmerz durchzogen, bietet uns neue Facetten des Erlebens und bereichert unser Arsenal an Ausdrucksmöglichkeiten. Gleichwohl ist ein einmal ausgesprochenes Wort irreversibel – es trägt Konsequenzen und entfaltet seine Wirkung in der Welt.
Doch die Magie der unausgesprochenen Worte bleibt ein Geheimnis, ein Schatzkästchen voller Möglichkeiten die in unseren Gedanken sterben ohne gelebt zu haben, hinterlassen in unseren Köpfen einen stillen Nachklang unausgeschöpfter Möglichkeiten… ein stummes Echo ungenutzter Chancen
Lieblingsgedichte
Ich wache auf aus dem Traum,
Der nicht für mich, der ohne Raum.
Ein Flüstern schwebt, so fern und schwach,
In Nächten, die ich nie durchdacht.
Die Farben blassen, Worte schweigen,
Ein Bild, das mir nicht widerhegen.
Verhüllt in Schleiern, zart und kühl,
Die Trauer tanzt um meinen Will.
Die Bäume, kahl und doch voller Trauer,
Halten Blätter fest, die fallen wie die Jahre,
Ein Wispern weht durch Äste, sanft und sacht,
Ein Flüstern der Vergänglichkeit, das die Seele entfacht.
Das Grau des Himmels wie ein schwerer Mantel,
Umhüllt die Welt in träumerisches Gewimmel,
Ein Rinnsal flüstert leise, den Asphalt entlang,
Verliert sich in der Ferne, als sei es ein Gesang.
Die Wolken wechseln, jeder Regenschauer,
Nächte verschmelzen mit den Tagen zu einem grauen Band,
die Zeit, ein zäher Strom, erodiert sanft den Verstand.
Jedes Lächeln, ein Riss in dem Gemälde, das ich trage,
auf meiner Bühne, wo ich spiel’, den gleichen traurigen Akt jeden Tag.
In stillen Schritten kommt und geht der Tag,
Die Sonne küsst den Horizont, so zag,
Ein Licht, das strahlt und schnell verweht,
Was einst war blühend, nun still verweht.
Die Blüten erblühen, im vollen Glanz,
Ein kurzer Augenblick, ein flüchtiger Tanz,
Sie duften süß, die Farben so klar,
Doch schon bald fallen sie, schwelgend in Trauer gar.