Tränenschwere Augen, blind vor Schmerz,
Ein einsam Klopfen, das ist das Herz.
Echos von Hoffnung, längst verhallt,
In der Seele ein Sturm, der nie vergeht — er bleibt kalt.
Die alten Wunden blühen wieder auf,
Ein Narrenspiel des Schicksals, endloser Lauf.
Schwarze Wolken der Gedanken schwer,
Durchdringen Herzen, machen alles leer.
Die Träume sind verblasst, in Dunkelheit ertrunken,
In einem Meer aus Tränen und verhallten Funken.
Die Narben der Vergangenheit, so tief und klar,
Erinnern an die Zeiten, als Glück noch greifbar war.
Ein kaltes Echo, hallt durch leere Räume,
Wo einst die Freude lebte, nun begrabene Träume.
Zu finden eine Hand, die sanft berührt,
Ein Wort, das tröstet und den Schmerz verführt.
Denn in der tiefsten Finsternis, so grau und schwer,
Gibt’s einen Funken Licht, ein bisschen mehr.
Ein Mitgefühl, das still und zart uns hält,
Und uns erinnert, dass man niemals fällt.
Wo Trauer stundenlang im Dunkeln wühlt,
Und jeder Atemzug die Qual erneut enthüllt.
Die Tränen trocknen, Schmerz vergeht,
Die Zeit, sie heilt, wenn auch verspät’.
Eyes heavy with tears, blind with pain,
A lonely beating, that is the heart.
Echoes of hope, long since faded,
In the soul a storm that never passes – it remains cold.
The old wounds blossom again,
A fool’s game of fate, endless course.
Black clouds of heavy thoughts
penetrate the heart, make everything empty.
Dreams have faded, drowned in darkness,
In a sea of tears and faded sparks.
The scars of the past, so deep and clear,
Remind us of the times when happiness was still tangible.
A cold echo reverberates through empty rooms,
where joy once lived, now buried dreams.
To find a hand that gently touches,
A word that comforts and seduces the pain.
For in the deepest darkness, so gray and heavy,
there is a spark of light, a little more.
A compassion that holds us still and tender,
And reminds us that we never fall.
Where sorrow rummages for hours in the darkness,
And every breath reveals the agony anew.
The tears dry, the pain fades,
Time heals, albeit belatedly.