Im tiefen Wald, so still und weit,
wo Bäume ragen in alter Zeit,
dort flüstert leis’ der Wind ein Lied,
das mir die Seele sanft umzieht.
Die Blätter tanzen im Sonnenlicht,
ein Reh springt durch das Dickicht,
und alles ist so friedlich hier,
als ob die Zeit steht stille mir.
Ich lausche dem Gesang der Vögel,
der Bach, er murmelt leise Wörter,
und in dem Duft der Blumenpracht,
fühl’ ich des Lebens volle Macht.
So sitz’ ich da, ganz still und sacht,
und denke nach, was Glück mir macht.
Es ist die Ruhe, die Natur,
die mich erfüllt mit Freude pur.