In deinem Schatten gehe ich verloren,
Dein Weg, mein Pfad, verbunden, verschworen.
Dein Schmerz durchdringt die stillen Räume,
Ein Widerhall meiner tiefsten Träume.
In deinem Lächeln finde ich Licht,
Dein Glück, mein Sehnen, das unermüdlich spricht.
Doch auch die Freude trägt Trauer im Kern,
Ein Feuer, das brennt, doch entfacht keinen Stern.
Gemeinsam gebunden im Schicksalsband,
Zwei Herzen vereint, von derselben Hand.
Doch der Weg durch die Dunkelheit ist schwer,
Ein gemeinsames Ringen im endlosen Meer.
So wandeln wir weiter, in Schmerz und in Glück,
Ein unendliches Echo, ein stückweises Zurück.
Dein Schicksal ist meines, vereint in der Zeit,
Ein leidvoller Tanz in der Vergänglichkeit.