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Hab’ für Worte getauscht, was unsterblich in mir…
Shelf Wood
Im Schattenreich der Worte

In Tinte getaucht, spiegelt mein Herz,
es flüstert leise in der Stille, ganz sanft.
Jedes Wort, eine Träne, ein Schlag, ein Seufzer,
entfesselt Gefühle, tief, wo Schmerz und Freude sich nähern.

Nahm Raum zwischen Zeilen, im Atem der Buchstaben,
um dir die Seele meiner Seele zu übertragen.
Mit jedem Vers, den du laut oder leise liest,
spürst du mich – in dir, so unendlich vermischt.

Ich reichte dir mein Innerstes auf Silbertablett,
die Essenz des Seins, wo Licht und Schatten sich betten.
Jede Zeile, ein Pakt, ein Opfer, ein Geben,
verkaufte ich mich für die Kunst, um in Worten zu leben.

Im Echo deiner Stimme, wenn du es sprichst, zart,
findet mein Dasein in deiner Welt, ein Hafen, eine Art.
Meine Seele, in Verse gekleidet, ein Poem so reich,
umarmt dich, berührt dich, lässt dich niemals allein.

Dieses Gedicht, ein Spiegel, in dem wir beide uns sehn,
verbindet unsere Herzen, als wären sie nie getrennt.
Verkaufte ich meine Seele? Vielleicht, für diesen Moment,
in dem ich mit den Worten, tief in dir… die Ewigkeit pflanzt.

Poetry goes Melody
coming soon…
Gedichte
16 Nov.20:33
16 Nov.20:33
Nov. 2024
Nov. 2024
Foto.Quality in Art by TheSch - Tränen

When Tears Shape Melodies

When Tears Shape Melodies
In the depths of the heart, droplets flow, each an expression of feelings often left unspoken. They tell stories of loss and love, of joy and pain, that shape us and help us grow. These delicate signs of vulnerability transform into a gentle melody, reflecting the rhythm of our experiences.

16 Nov.19:32
16 Nov.19:32
Foto.Quality in Art by TheSch - Umarmung

In der Umarmung des Lebens

In unseren Köpfen, wo Erinnerungen blühen,
Das Herz trägt Geschichten, die niemals verglühen.
Verborgene Wunden, mit der Zeit gemacht,
Zeugen von Kämpfen, die Stärke entfacht.

Ein Lächeln verziert oft das zarte Gesicht,
Doch tief in den Augen spiegelt sich Licht.
Die Tränen, sie fließen, sind Teil einer Melodie,
Von Liebe und Verlust, von Sehnsucht und vielem mehr wie nie.

13 Nov.03:33
13 Nov.03:33
Foto.Quality in Art by TheSch – WInter

Winter

Der Schnee fällt sanft und leise,
bedeckt die Welt in weißem Kleid,
der Winter ist gekommen,
für eine stille, ruhige Zeit.

11 Nov.11:11
11 Nov.11:11
Foto.Quality in Art by TheSch - nicht mein Traum

der Traum der nicht für mich bestimmt ist

Ich wache auf aus dem Traum,
Der nicht für mich, der ohne Raum.
Ein Flüstern schwebt, so fern und schwach,
In Nächten, die ich nie durchdacht.

Die Farben blassen, Worte schweigen,
Ein Bild, das mir nicht widerhegen.
Verhüllt in Schleiern, zart und kühl,
Die Trauer tanzt um meinen Will.

05 Nov.13:21
05 Nov.13:21
Foto.Quality in Art by TheSch - Herbst

Das Raunen der nassen Winde

Die Bäume, kahl und doch voller Trauer,
Halten Blätter fest, die fallen wie die Jahre,
Ein Wispern weht durch Äste, sanft und sacht,
Ein Flüstern der Vergänglichkeit, das die Seele entfacht.

Das Grau des Himmels wie ein schwerer Mantel,
Umhüllt die Welt in träumerisches Gewimmel,
Ein Rinnsal flüstert leise, den Asphalt entlang,
Verliert sich in der Ferne, als sei es ein Gesang.

Die Wolken wechseln, jeder Regenschauer,

über mich

Worte sind für mich wie Perlen, eine unschätzbar kostbare Essenz der Kommunikation und des menschlichen Ausdrucks. Sie können, ähnlich den facettenreichen Perlen, zu bedeutungsvollen Ketten verflochten werden, die Geschichten, Weisheiten oder Gefühle transportieren. Man kann jede einzelne dieser sprachlichen Perlen wertschätzen, ihren einzigartigen Glanz betrachten und sich an der individuellen Schönheit eines jeden Wortes erfreuen. Diese sorgsam aufgefädelten Wortketten erschaffen etwas Sinnvolles, ein Konstrukt, durch das wir unsere Gedanken und Emotionen ausdrücken. Jedes Wort, ob von Freude oder Schmerz durchzogen, bietet uns neue Facetten des Erlebens und bereichert unser Arsenal an Ausdrucksmöglichkeiten. Gleichwohl ist ein einmal ausgesprochenes Wort irreversibel – es trägt Konsequenzen und entfaltet seine Wirkung in der Welt.

Doch die Magie der unausgesprochenen Worte bleibt ein Geheimnis, ein Schatzkästchen voller Möglichkeiten die in unseren Gedanken sterben ohne gelebt zu haben, hinterlassen in unseren Köpfen einen stillen Nachklang unausgeschöpfter Möglichkeiten… ein stummes Echo ungenutzter Chancen

TheSch.net

 Lieblingsgedichte

Foto.Quality in Art by TheSch - Umarmung
16 Nov.: In der Umarmung des Lebens

In unseren Köpfen, wo Erinnerungen blühen,
Das Herz trägt Geschichten, die niemals verglühen.
Verborgene Wunden, mit der Zeit gemacht,
Zeugen von Kämpfen, die Stärke entfacht.

Ein Lächeln verziert oft das zarte Gesicht,
Doch tief in den Augen spiegelt sich Licht.
Die Tränen, sie fließen, sind Teil einer Melodie,
Von Liebe und Verlust, von Sehnsucht und vielem mehr wie nie.

Foto.Quality in Art by TheSch – WInter
13 Nov.: Winter

Der Schnee fällt sanft und leise,
bedeckt die Welt in weißem Kleid,
der Winter ist gekommen,
für eine stille, ruhige Zeit.

Foto.Quality in Art by TheSch - nicht mein Traum
11 Nov.: der Traum der nicht für mich bestimmt ist

Ich wache auf aus dem Traum,
Der nicht für mich, der ohne Raum.
Ein Flüstern schwebt, so fern und schwach,
In Nächten, die ich nie durchdacht.

Die Farben blassen, Worte schweigen,
Ein Bild, das mir nicht widerhegen.
Verhüllt in Schleiern, zart und kühl,
Die Trauer tanzt um meinen Will.

Foto.Quality in Art by TheSch - Herbst
05 Nov.: Das Raunen der nassen Winde

Die Bäume, kahl und doch voller Trauer,
Halten Blätter fest, die fallen wie die Jahre,
Ein Wispern weht durch Äste, sanft und sacht,
Ein Flüstern der Vergänglichkeit, das die Seele entfacht.

Das Grau des Himmels wie ein schwerer Mantel,
Umhüllt die Welt in träumerisches Gewimmel,
Ein Rinnsal flüstert leise, den Asphalt entlang,
Verliert sich in der Ferne, als sei es ein Gesang.

Die Wolken wechseln, jeder Regenschauer,

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