Im Gewand der Nacht, so sternenklar und weit, ertönt ein Flüstern, das durch die Stille gleitet, im sanften Wellenschlag der Ewigkeit verloren, findet Ruhe in des Mondes sanftem Schein, im Herz der Nacht, wunderbar und ungeboren.
Die Nacht umfängt die stille Frau, am Ufer steht sie, blickt hinaus. Der Fluss, er fließt in ew’ger Ruh’, verbirgt Geheimnis tief im Blau.