Gewebe des Seins, gesponnen aus Zeit, verflechten Geschichten in endloser Reih’. In subtilem Tanze der Elemente, rotiert das Dasein in steten Sequenzen.
Ein Sommertag, von Zephyr’s Hauch gewiegt, Die Gräser wiegt er sanft, sie neigen sich geschwind. Es träumt der Blumenpracht in Farben, schwer und sacht, Im Tal der Träume, wo der Mensch die Ruhe findet.
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