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das Lächeln der Tränen

Foto.Quality in Art by TheSch - das Lächeln der Tränen

In strahlender Fassade, beneidet und bewundert,
Doch hinter Glas, Dunkelheit, die mich umwundert.
Verborgen mein Leid, in einem Lächeln versteckt,
Vorüber sie ziehen, die Tränen ungefleckt.

Umgeben von Kreisen, doch keiner berührt mein Herz,
In keinem zu passen, Verloren in des Lebens Scherz.
Verstehend, dass Türen für den Abschied bestimmt sind,
Wo kostbare Tränen im Auge sich im Glanz verbind’.

Vorbei an mir eilen sie, ohne Stopp zu machen,
Blicken nicht tiefer, das Leid zu ergründen, zu erwachen.
Einsam in der Menge, an keinem Platz zu Hause,
Ein Lied des Verlassens, ein Klang ohne Klause.

In fremder Welt wandelnd, doch stets allein,
Der Klang der Stille, kein Echo, das mag schrein.
Im Dunkel der Seele verborgen das Leid,
In unendlicher Trauer, still und weit.

Die Nacht hält mich umschlungen, kein Sternenlicht,
Ein Schicksal ohne Klage, im Dunkellicht.
Zwischen den Welten, in schmerzlichem Sein,
Ein Leben im Schatten, doch gebrochen, allein.

Der Regen fällt sanft, spült meine Tränen fort,
In des Lebens Melodie, ein einsamer Akkord.
Der Wind singt ein Lied, von Vergangenheit leis’,
In den Stillen Gedanken, verlor ich mein Geleis’.

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