Des Frühlings sanfte Finger streichen sacht Durch Winters frostverhang’nen Haars Geflecht. Erwacht, erwacht, ihr Blumen, aus der Nacht, Zeigt eure Farb’n im reinsten Sonnenlicht.
Ein Sommertag, von Zephyr’s Hauch gewiegt, Die Gräser wiegt er sanft, sie neigen sich geschwind. Es träumt der Blumenpracht in Farben, schwer und sacht, Im Tal der Träume, wo der Mensch die Ruhe findet.
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