Oh Lebensstrom, du ewig ruhelos’ Getriebe, entsprungen aus des Daseins dunklem Schoß, dich spiegelt sanft des Himmels hohe Liebe, du Spur der Zeiten, breitest mächtig bloß.
In dunkler Nacht, so schwarz und weit, ein Rabe zieht, verhüllt die Zeit. Sein Federkleid, aus Nacht gewebt, die Stille der Gedanken lebt.