Ein Sommertag, von Zephyr’s Hauch gewiegt, Die Gräser wiegt er sanft, sie neigen sich geschwind. Es träumt der Blumenpracht in Farben, schwer und sacht, Im Tal der Träume, wo der Mensch die Ruhe findet.
ich bin für dich der Mond, nicht die Sonne – in stiller Präsenz erleuchte ich deine Nächte, doch den strahlenden Glanz des Tages kann ich nicht bringen. Ich bin für dich nur der Mond, nie die Sonne, die dein Antlitz mit wärmender Glut erfüllt und den Tag erhellt.
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