Drei Wächter stehn im weiten Rund, Recken sich zum Firmament, Halten Wacht zur stillen Stund’, Wo der Menschheit Traum sich brennt.
Ein Sommertag, von Zephyr’s Hauch gewiegt, Die Gräser wiegt er sanft, sie neigen sich geschwind. Es träumt der Blumenpracht in Farben, schwer und sacht, Im Tal der Träume, wo der Mensch die Ruhe findet.
Im Herbst, da malt der Zeit Künstlerhand mit feurig roten Pinselstrichen, er fasst die Frauen, sacht und sanft in Gold, das in den Haaren sticht.