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Lieder des Waldes, Im tiefen Wald, so still und weit,
wo Bäume ragen in alter Zeit,
dort flüstert leis’ der Wind ein Lied,
das mir die Seele sanft umzieht.
Die Blätter tanzen im Sonnenlicht,
ein Reh springt durch das Dickicht,
und alles ist so friedlich hier,
als ob die Zeit steht stille mir.
In deinem Schatten gehe ich verloren,
Dein Weg, mein Pfad, verbunden, verschworen.
Dein Schmerz durchdringt die stillen Räume,
Ein Widerhall meiner tiefsten Träume.
Wenn Schnee die Welt in Stille hüllt,
und kalter Wind durch Äste chillt,
erblüht die Erde in reinem Weiß,
ein funkelndes, glitzerndes Geleis.
Der Schnee fällt leise, sanft wie Licht,
bedeckt die Erde, die Stille spricht.
In glänzender Pracht erstrahlt das Land,
und zauberhafte Wunder sind nun gebannt.
Ein Blick genügt, das Herz wird weit,
voll Freude blüht die Winterzeit.
Der Frost umhüllt die Äste sacht,
ein funkelndes Kleid, das Freude entfacht.
Die Flocken tanzen, tanzen geschwind,
als wären sie Elfen, die Freiheit findet.
Sie wirbeln leise im kühlen Gesang,
und laden den Traum zu einem neuen Klang.
Die Welt verwandelt, so still, so rein,
in einen Garten aus Schnee und Schein.
Inmitten der Stille erklingt ein Sehnen,
Nach unsichtbaren Ufern, tief verborgen,
Wo Träume fließen wie sanfte Tränen,
Und die Seele atmet, frei von Sorgen.
in einer Welt aus Nebelschleiern,Wo verlorene Träume leise weinen,Stehen wir, gefangen in Erinnerungen,Zerbrochene Flügel, die nicht mehr schwingen.Die Zeit zieht ihre leisen Kreise
In einem Garten, einst so blühend,
Wo Schatten tanzten, Herzen glühten,
Sind heute nur die Farben kalt,
Verweht der Zeit, das Glück, das bald.
Die Rosen, einst in voller Pracht,
Sind stumm und blass in ihrer Nacht,
Der Wind, er flüstert leise Lieder,
Von Liebe, die verloren, nieder.
In schweigenden Herzen, wo die Schatten wohnen,
Vergilbt die Zeit, die leisen Träume stöhnen.
Die Wände flüstern von vergangenen Stunden,
Wo Lächeln blühten, jetzt nur Kummer gefunden.
Ein Garten, einst in Farbenpracht erblüht,
Ist jetzt ein Ort, wo nur das Echo zieht.
Die Rose neigt das Haupt, ihr Glanz verweht,
Der Duft der Blüten, der in Seelen lebt.
When Tears Shape Melodies
In the depths of the heart, droplets flow, each an expression of feelings often left unspoken. They tell stories of loss and love, of joy and pain, that shape us and help us grow. These delicate signs of vulnerability transform into a gentle melody, reflecting the rhythm of our experiences.
In unseren Köpfen, wo Erinnerungen blühen,
Das Herz trägt Geschichten, die niemals verglühen.
Verborgene Wunden, mit der Zeit gemacht,
Zeugen von Kämpfen, die Stärke entfacht.
Ein Lächeln verziert oft das zarte Gesicht,
Doch tief in den Augen spiegelt sich Licht.
Die Tränen, sie fließen, sind Teil einer Melodie,
Von Liebe und Verlust, von Sehnsucht und vielem mehr wie nie.
Ich wache auf aus dem Traum,
Der nicht für mich, der ohne Raum.
Ein Flüstern schwebt, so fern und schwach,
In Nächten, die ich nie durchdacht.
Die Farben blassen, Worte schweigen,
Ein Bild, das mir nicht widerhegen.
Verhüllt in Schleiern, zart und kühl,
Die Trauer tanzt um meinen Will.