wir…

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17.05.2024 | 21:26h
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Gewebe des Seins, gesponnen aus Zeit,
verflechten Geschichten in endloser Reih’.
In subtilem Tanze der Elemente,
rotiert das Dasein in steten Sequenzen.

Wir huschen vorüber, ein flüchtiger Hauch,
auf der Suche nach Wahrheit, einem alten Brauch.
Geboren aus Sternenstaub, zu Staub wird’s zurück,
und doch sind wir mehr als nur flüchtiges Glück.

Ein Funke des Kosmos, in unsren Adern rege,
trägt in sich das Rätsel, der ewigen Wege.
In jeder Sekunde, jedweder Gedanke klar,
spiegelt das Unendliche, das stets schon war.

Wer sind wir denn wirklich, in des Universums Schoß?
Nur eine Silbe im Echo des großen Los.
Doch in unseren Herzen, so still und so weit,
erklingen die Lieder der Unsterblichkeit.

Es fließen die Träume, wie Bäche ins Meer,
erahnen die Weisheit, so alt und so schwer.
Im Wirken der Natur, im Falten der Zeit,
zeigt sich die Essenz, gewebt in Heiterkeit und Leid.

Also treten wir ein, in das Mosaik des Lebens ganz,
als Tänzer im Unendlichen, im kosmischen Tanz.
Mit Augen, die staunen, den Geist, der sich sehnt,
um zu erfassen am Ende, was die Welt wirklich meint.

 

 

Zeit webt Seinsgeschichten in ewigem Tanz, Elemente rotieren in Existenz. Wir, vergänglich, suchen Wahrheit, aus Sternenstaub und sind Teil des Kosmos. Wir sind ein Rätsel der Ewigkeit, Spiegel des Unendlichen, im Universum nur eine Silbe, doch in uns klingt Unsterblichkeit. Träume fließen, Weisheit zeigt sich in Natur und Zeit als Leid und Freude. Wir sind Tänzer im kosmischen Mosaik, staunend und suchend nach Weltverständnis.

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meine Gedichte sind das Echo meiner Existenz, ein stummer Schrei, der in der Stille widerhallt und dennoch im Lärmen des Alltags seine Bedeutung nicht verliert....

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