Ich will vergessen, all die Schmerzen, Die tief brennen in meinem Herzen. Nicht erinnern, an die Narben, durch die meine Seele und meine Träume starben.
Tränenschwere Augen, blind vor Schmerz, Ein einsam Klopfen, das ist das Herz. Echos von Hoffnung, längst verhallt, In der Seele ein Sturm, der nie vergeht — er bleibt kalt.
Heute weinte die Seele, leise und sacht, still und verborgen in der Dunkelheit der Nacht. Wie ein Flüstern, das niemand je vernimmt, ein Schmerz, der tief im Innern singt.
In einem Meer aus Stille, nichts als Leere, Ein Herz, das schwer, die Seele schwerer. Die Welt um mich, ein kühler Hauch, Meine Tränen fallen, ungestalt, im Dunkelrauch.
Ich glaubte einst, Rache brächte mich zurück, Doch wo sie lebt, herrscht Finsternis, Verdruss. Nichts als Leere blieb, ein tiefes, dunkles Stück, Wo einst das Licht der Hoffnung lodern muss.
Fragmente der Leere kleiden das Sein, Ein Staccato des Nichts – ein Vakuum aus Stein. Kaleidoskope zerbrochener Stunden tanzen im Schweigen, betrachten ihre Wunden.
Inmitten des Universums, ich, das Zentrum, das Herz, um mich kreisen die Sterne, eine Galaxie aus meinem Schmerz. Mein Blick, ein Strahl, zerschneidet die Finsternis, ein Spiegelbild der Perfektion, geboren aus reinem Egoismus.
In stiller Nacht, unter sternenlosem Dach, findet Verletzlichkeit ihren stillen Wach. Sie kleidet Herzen in ein dunstiges Gewand, führt sie behutsam mit zarter Hand.