ein stilles Meer aus hartem Diamant.
Kein Vogelsang, kein Flüstern des Windes Weh’n,
nur Stille, die kann ich verstehen.
findet die Seele das, was sie verehre.
Das Herz, es spürt in Kältes Pracht
die tiefe Ruhe der Winternacht.
zeichnet Leben in den kalten Rauch.
Und wo der Schnee die Welt verhüllt,
wird Sehnsucht sanft und warm erfüllt.
lauschen wir der Ewigkeit Geleits.
Die Stille spricht, sie singt ihr Lied,
vom Frieden, den nur die Natur verriet.
schenkt uns Stunde, die ins Innere steigt.
Was kalt und leer zuerst erschien,
lässt tief im Herzen Wärme ziehen.
die Schönheit der Erstarrung, unbekannt.
Die Welt in Schweigen, Hüter der Zeit,
birgt in Stille die wahre Menschlichkeit.